Dietmar Schäffer als Geschäftsführer der GSP Software GmbH auf einer Bühne. Hinter ihm ein großer Monitor mit dem GSP-Schriftzug

Neustadt an der Aisch, ein frühlingshafter Donnerstagabend. In der NeuStadtHalle riecht es nicht nach Mief und Meetings, sondern nach Aufbruch, Kooperation und ganz viel Energie. Auf der Bühne sitzen vier Kreative, die gemeinsam mehr wollen als nur gute Projekte: Sie haben sich zu einer WG zusammengeschlossen und feiern das mit rund 180 Gästen, guter Musik, Lichteffekten und einer Show, die irgendwo zwischen Comedy, Talkrunde und Wohnzimmerabend pendelt.

Mitten in diesem bunten Abendprogramm ging es auch um ein Thema, das vielen gar nicht so präsent ist, aber umso mehr Relevanz hat: digitale Barrierefreiheit. Wir von GSP Software durften einen Beitrag leisten und zeigen, warum dieses Thema nicht nur Behörden und Großkonzerne betrifft, sondern uns alle. Denn wir sind zwar bundesweit unterwegs, um digitale Angebote zugänglicher zu machen. Unser Firmensitz liegt jedoch hier in der Region, und genau deshalb war es uns eine Herzensangelegenheit, an diesem Abend in unserer Nachbarschaft präsent zu sein.

Denn wer digitale Inhalte erstellt – sei es eine Website, ein Online-Formular oder ein Veranstaltungshinweis – entscheidet mit, ob Menschen mit Einschränkungen teilhaben können oder außen vor bleiben.

Barrierefreiheit bedeutet nicht nur Kontrast und Schriftgröße. Es geht um klare Strukturen, verständliche Sprache, logische Navigation: eine digitale Welt, die niemanden ausschließt. Und das ist längst keine Nische mehr, sondern ein Qualitätsmerkmal guter Kommunikation.

In der lockeren Atmosphäre der Kreativ-WG-Feier wurde schnell klar: Digitale Inklusion kann auch sympathisch, greifbar und praxisnah erklärt werden. Keine Technikpredigten, keine Paragraphenreiterei, sondern einfach der gemeinsame Wunsch, das Web ein Stück gerechter zu machen.

Zwischen Videoproduzent, Webdesigner, Designerin, Fotograf und vielen weiteren Gästen kam es zu genau den Gesprächen, die den Kern solcher Abende ausmachen: Was kann jeder Einzelne tun? Was ist eigentlich schon da – und wo fehlt es noch an Bewusstsein?

Für uns war es eine großartige Gelegenheit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die Gestaltung als Verantwortung begreifen – und die sich nicht damit zufriedengeben, wenn etwas „nur gut aussieht“, aber nicht zugänglich ist.

Fazit: ein Abend voller guter Impulse, spannender Begegnungen und einem klaren Gefühl: Gemeinsam geht mehr. Und digitale Barrierefreiheit ist nicht das Ende der Kreativität, sondern oft erst ihr Anfang.

Informations-Gespräch

30 Minutes
Free

30 Minuten zum Kennenlernen: Wir stellen uns vor, verstehen Ihre Herausforderungen und analysieren Ihre aktuelle Situation zur digitalen Barrierefreiheit. Gemeinsam entwickeln wir erste Ansätze für inklusivere Lösungen – einfach, authentisch und auf den Punkt. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu klären. Ein erster Schritt zu einer barrierefreien Zukunft!

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